Um auf den Maimont zu kommen sollte man schon fit sein, er hat teilweise sehr steile Anstiege, die sich Serpentinenmäßig den Berg hoch schrauben. Oben angekommen wird man aber mit herrlichen Aussichten belohnt.
Zu sehen gibt es die keltische Opferschale, sowie den Keltenring, das Friedenskreuz und die Ruine Blumenstein.
Um den Maimontegipfel wurde auch immer wieder gekämpft.
So kam kam es auch am Pfingstmontag, dem 13. Mai 1940, zu einem fünfzehnstündigen Kampf zwischen deutschen und französischen Soldaten, der große Verluste auf beiden Seiten hatte.
Gestern war es über 30°, gottseidank ist hier oben durch den vorherrschenden Buchenwald ein geschlossenes Blätterdach vorhanden, so das wir immer im Schatten Wandern konnten.
Leute haben wir wie fast immer bei unseren Wanderungen, kaum angetroffen.
Was uns sehr positiv aufgefallen ist, das ist die absolute Ruhe hier oben.
Maimont
Grenzstein
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Hier gibt es eine kleine Sensation . In dieser Kammer des Blumenstein drehte sich mal ein Lastenaufzug in der art eines Hamsterkäfig. Ein oder zwei Mann liefen in dem Rad und konnten so Lasten außen an der Burg hochziehen !
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Ja da geht doch ziemlich steil bergauf. Aber wirklich sehr schön dort oben.
AntwortenLöschenund diese ruhe.....einmalig ;)
AntwortenLöschenBei der Maimontwanderung hat es mir doch glatt die Sprach verschlagen als ich das Bild mit der Opferschale gesehen habe... Wie kann Mann bitte ein keltisches Relikt mit Füßen treten???? Das war zu der Zeit ein Opfertisch und das hat Ehrfurcht verdient und keine Tritte.
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